Elektroviehgatter [en]

In manchen Gegenden der Alpen scheint es immer noch massive Vorbehalte gegen Radfahrer (wenn’s sein muss: Mountain-Biker) zu geben, die zu allerlei Schikanen führen:

Elektroviegatter - Radfahrer bitte ohne absteigen langsam durchfahren!Autsch!!! Im Bild sieht man’s schlecht, aber da ragen zwei stromführende Schwenkarme in Hüfthöhe über den gesamten Weg. Zum Glück war ich zu Fuß unterwegs, und konnte die Umgehung nehmen. (Wenn’s sein muss: den Chicken-Way.)

Wireless Earphones: The next generation [en]

Almost a year ago, I reported about the Bluetooth earphones I got. I still don’t get why so few people are using similar devices. Let alone, why there are so few similar products on the market.

The Bad

However, the model I picked (Jabra Clipper) was not all sunshine. After using it some while, it turned out that the wireless connection between my cell-phone and the earphones was rather frail. It worked most of the time, but when something got in between the two devices it easily got interupted, which lead to short breaks in the audio. Hence not suited for sports!

More annoyingly, the earphones always broke. I say always, cause it happened to me 3 times within half a year: The socket that connects the main part with the actual ear-plugs got messed up. It did not hold the plug properly any more, and I could only hear one channel. A simple matter of corrosion, I assume. Exactly the time of problem you’d expect with a high-tech device!

Anyways, I returned the device to the dealer, and got a new one no questions asked. Three times. The last specimen I had actually worked well for a couple of months — until I lost it. Due to all the trouble I had had, I decided to go for a different model this time…

The Ugly

This time I picked a product by Sony Ericsson, the MW600. It was a tough decission, since IMHO the device looks really horrible. It’s a bulky stick with an ugly logo on it, and a mostly irrelevant LC-Display. The whole Jarba Clipper was built as a flat clip itself, one that was solid and functional. The MW600 has a separate clip attached to it, which looks ugly, is fiddly, and does not seem overly robust.

Even worse, the thing has 5 buttons on it, plus one touch-sensitive volume control bar. The buttons are distributed all over the  MW600, which makes it allmost impossible to hold it without accidentally stopping music or dialing a call. In contrast the Jabra Clipper only had 3 easily distinguishable buttons, and made use of gestures (double-click, long press, etc.) for advanced functions. I could easily control the device without looking — and with my skiing-gloves on. I doubt I’ll be able to do that with the MW600 next season.

The Good

Looks and usability left aside, I’ve had the MW600 for a couple of weeks now, and I’m quite happy with it so far! Why? Mainly because it lacks all of the wireless connectivity issues I’ve had with the Jabra Clipper. Previously I assumed, these issues were due to limitations of the Bluetooth standard. But it appears that the antennas built into the particular devices make a big difference. With the MW600, I can hold the phone behind my back, and still listen music uninterruptedly. It also seems much more reliable during sports!

Needless to say that, so far, I didn’t experience any trouble regarding the audio jack that connects the ear-plugs. So overall, I’d recomend the MV600 over the Jabra Clipper at the moment. However, I really hope will bring Jabra a new release that fixes the quality problems described above. In that case I might be tempted to switch back.

Leseempfehlung: Die Produktionsmittel der Informationsgesellschaft [en]

Ende letzter Woche hat mein Lieblingsautor von Netzpolitik.org einen sehr interessanten Kommentar zu längerfristigen Entwicklungen unseres Umgangs mit Hardware-, Software- und Netzwerken geschrieben.  Aktueller Aufhänger war wohl eine Ankündigung zu Google’s Chromebooks, aber es ging generell um die Entmündigung der Nutzer durch unfreie Hard- und Software sowie durch diverse Internetdienstleister bzw. Cloudcomputing.

Der Artikel bringt ziemlich treffsicher die Gründe auf den Punkt, warum ich mir die Mühe mache, diesen Blog zu führen, anstatt bei Facebook oder Flickr hochzuladen. Linus erwähnt auch, dass wir Nerds an dem Erfolg solcher Dienste nicht ganz unschuldig sind: Wir haben es viel zu lange versäumt, die Teilhabe an der Informationsgesellschaft auch normalen Leuten ohne tiefes technisches Interesse zu ermöglichen.

Pro und Kontra: Nerd-WGs [en]

S.: Also eigentlich hatten wir damals ausgemacht, dass es eine Erwachsenen-WG werden soll. Aber das war mit den Leuten einfach nicht machbar.
Zum Beispiel der T. Stellt einfach einen Topf Wasser auf den Herd, und verpisst sich in sein Zimmer zum WoW-Zocken. Irgendwann hat’s dann angefangen verbrannt zu stinken, und als ich in die Küche schaue ist der Topf schon am Glühen!
Ich geh also in T.s Zimmer, und sag ihm er soll mal auf sein Zeug aufpassen. Er lässt sich nicht vom Zocken abhalten, und meint zu seinem Klan: “… nee, das ist nur mein Mitbewohner, der nervt.” Verdammte Scheiße, ich habe grad ein Feuer verhindert!!!

R.: Mei, so ein Feuer gibt halt +50 auf Schaden.

Ich hab nix zu verstecken… [en]

… diesen Spruch kriegt man ja gerne mal zu hören, wenn es im Datenschutz und Privatsphäre geht. So auch in einem Chat, den ich (meeque) vor Ewigkeiten mal mit einem Kumpel (X) führte. Damals ging es darum, ob ich mich bei einem sozialen Netzwerk anmelden sollte. Hier ein Auszug:

[…]
X: aber komm ruhig rein ,o) -__ kann nix schaden
meeque: das würd ich so nun auch nicht sagen
X: wieso?
meeque: ist ja ne ziemliche datenschleuder
meeque: zumindest potentiell
X: ??
meeque: man gibt ziemlich viele informationen über sich preis, oder?
X: nur soviel wie Du willst.
X: um das präsentieren geht’s aber ja doch auch ,o)
meeque: ja, aber das ist meistens aber zu viel
X: woran gemessen zuviel?
meeque: du willst dich ja nur bestimmten leuten präsentieren
X: Du gibst ja auch für jeden Kontakt an, was er von Dir sehen darf
X: jedes Feld hat sein Häkchen
X: gleiches gilt für “anonym”
meeque: und nicht irgendwelchen leuten, die die ganze openBC datenbank abgrasen und daraus kundenprofile erstellen
meeque: naja, ich werds mir selbst mal anschauen
X: find ich zu vernachlässigen. ich bin dort seit 2003 und mein Spam hat sich dadurch auch nicht erhöht
meeque: du denkst in zu kleinen dimensionen
X: ich bin nicht paranoid – thats it. wo ist das Problem an Infos über mich?
X: spam wandert in den Papierkorb
meeque: wie gesagt, es geht nicht um spam
X: sondern
meeque: aber du läufst ja auch nicht gern nackt durch die innenstadt, oder?
X: die Daten die ich dort angebe sind definitiv nicht so intim wie mein Schwanz
meeque: ich finde beides aus einer gewissen sichtweise nicht sehr intim
X: ich weiss nicht wovor Du Angst hast ,o)
meeque: aber beides wäre mir einfach unangenehn
X: versteh ich nicht.. __ bei promotion/business/sich anbieten auf dem Markt GEHTs doch nunmal ums präsentieren.
meeque: mnt
meeque: richtig. darum gehts beim nackt durch die fußgängerzone laufen auch. leute haben aber ein gewisses bewusstsein dafür entwickelt, wie weit man auf diesem gebiet normalerweise gehen sollte. dieses bewusstsein fehlt einfach beim pr persönlicher informationen im netz.
meeque: äsentieren
X: Du gibst doch aber beim openBC gar nicht notwendigerweise persönliche infos.
X: das ist dort doch rein optional
meeque: immerhin gibst du preis wen du kennst. es gibt sehr viele leute, die glauben dadurch sehr viele rückschlüsse ziehen zu können
X: mei .— so what?! __ ich seh einfach auch 10 Schritte weitergedacht keine negativen Ergebnisse dadurch. __ ich erlebe daraus resultierend immer nur gutes. Leute mit verwandte Interessen finden zu einander
meeque: ich will dich ja such nicht permanent mit paranoidem gelaber aufhalten. ich finde nur, man sollte immer aufpassen, was man in diesem bereich tut
X: mei — klar — aber das ist auch ein Thema das ich für mich ausreichend geprüft habe. ich hab nix zu verstecken und mich sorgt auch nichts daran wenn jemand weiss wen ich kenne und ob ich Nine Inch Nails höre
X: immer noch bleibt mir der Hintergrund Deiner Angst abstrakt —
meeque: ich brauche sicher keine 10 schritte um negative ergebnisse zu sehen
X: welche denn nun endlich konkret?!
meeque: im extremfall: würdest du dich etwa gerne mit dem verfassungsschutz rumschlagen, nur weil du irgendwelche leute kennst, die auf einer trecking tour in afghanistan waren?
meeque: das ist natürlich weit hergeholt
X: ist es — ja
meeque: aber weniger weit als 10 schritte
X: glaube nicht dass der verfassungsschutz Lust hat, manpower für so wage Vermutungen abzustellen
X: die Wahrscheinlichkeit halte ich da für sehr gering.
meeque: braucht er ja nicht. dazu gibt es datamining
X: ist mir noch zu weit weg
meeque: das ist ja gerade das potenziell gefährliche
X: und Du meinst die stehn dann bei mir vor der Tür und verhören mich nach meinem Verhältnis zu meinem Freund vierten Grades wegen der Radtour?
meeque: natürlich nur, wenn einige andere dinge zusammenkommen. aber sowas kann schnell passieren.
meeque: vielleicht nicht dir oder mir, aber sicher irgendjemandem
meeque: aber dann halt mal ein realistischeres beispiel:
X: solang das nicht mir oder Dir passiert können WIR ja zu openBC
meeque: angenommen, du willst eine neue private krankenversicherung abschliesen. was wäre wenn dir die jungs ein sehr viel schlechteres angebot machen, nur weil openBC und ein paar andere quellen sagen, dass du viel mit skatern rumhängst, die statistisch gesehen vielleicht oft verletzt sind
X: gutes Beispiel. in meinem Fall zu spät – bin toll versichert — aber sehr gutes Beispiel. dauert aber sicher auch noch bis es soweit ist. — aber da hast Du recht — das ist sicherlich schneller fies als man denken möchte
X: großer Punkt für Deinen Standpunkt ___ der erste den ich in der Diskussion seit Jahren höre — Respekt ,o)
meeque: ich denke halt, dass sich vieles in diese richtung entwickeln wird, wenn nicht jeder einzelne jetzt schon tierisch aufpasst
meeque: aber ich muss jetzt los. will dich nicht weiter von der arbeit abhalten
[…]

Es ging also damals um das Netzwerk OpenBC, das sich heute Xing nennt. Die Konversation fand im Oktober 2006 statt, Facebook war damals in Deutschland noch kein Thema. Die grundlegende Problematik hat sich aber seitdem kaum gewandelt. Und das Bewusstsein der Nutzer für Ihr Recht auf Privatsphäre auch nicht sonderlich. Zumindest noch nicht.

Lissabon Street-Art [en]

As promised, here’s some additional photos from my trip to Portugal last summer. This time it’s exclusively from Lisbon, and it’s focused on all the artsy stuff we found hidden in the city’s streets.

All raw material ‒ unsorted, uncategorized, unenhanced, unedited. And most sadly, I don’t even know who created the respective works. Feel free to leave comments (and links) if you know any of them!

And here’s all the photos bundled up nicely in a ZIP file.

Angewandte Datensparsamkeit [en]

Wollte neulich ein paar alte Festplatten entsorgen, die ich zu Zwecken der Datensicherung bisher daheim gelagert hatte. Im lokalen Wertstoffhof gab es zwar einen Datenschutz-Behälter für gebrauchte CDs, aber nichts wo man Festplatten sicher entsorgen konnte.

Meine Frage nach einem Hammer konnte leider nur mit einer stumpfen, rostigen Axt beantwortet werden…

Ich muss zugeben, diese Art des Löschens hat trotzdem Spaß gemacht. Es ist schon erstaunlich, was der Metallrahmen einer alten Desktop-Festplatte so alles aushält. Daher habe ich darauf verzichtet, alles in Einzelteile zu zerlegen. Ich denke aber, ich habe die Gehäuse genügend eingedellt, dass auch die Scheiben hinüber sind. Von der sonstigen Elektronik ganz zu schweigen.

Von Lissabon nach Tarifa [en]

Hier nun endlich ein kleiner Reisebericht über meinen letzten Urlaub, auf der iberischen Halbinsel. Nach einem Flug nach Faro (Portugal) waren wir 3 Wochen lang zu zweit im Mietwagen unterwegs. Wir fuhren direkt hoch in die Gegend von Lissabon, um dann langsam die Küste entlang zu reisen, bis nach Tarifa (Spanien.)

Sintra

Unsere ersten Urlaubstage verbrachten wir nicht direkt in Lissabon, sondern in Sintra, einem kleinen Städtchen im Umland. Dort kamen wir in einem kleinen Häuschen bei Freunden unter. Die nächsten zwei Bilder zeigen den wunderschönen Garten und unser treues Mietauto, vor dem Häuschen ‒ leider schon mit einer kleinen Delle in der Stoßstange. Danach ein paar Eindrücke von der fast schon kitschig mediterranen Gegend…

Neben Ausflügen zum Strand (dazu später mehr) und BBQs am Haus-Pool, geht es in Sintra eher gemächlich zu. Der Besuch des Castelo dos Mouros ist aber den mühsamen Aufstieg Wert. Man achte vor allem auf das Wolkenmeer im Hintergrund, das sich an jenem Tag geschlossen über den Atlantik legte…

Lissabon

Ich bin ja immer etwas skeptisch wenn Leute von irgendwelchen Städten begeistert sind. Aber ich muss sagen, Lissabon hat mich nicht enttäuscht. Wir hatten den Vorteil, dass wir mit Leuten unterwegs waren, die die Stadt schon kannten, und auch etwas Portugiesisch sprechen konnten. Sogar ein paar Einheimische lernten wir kennen.

Wir verbrachten einige Spätnachmittage an einem der zahlreichen Miradouros (Aussichtspunkte, siehe Fotos) und einige Abende im Bairro Alto. Der Charme Lissabons liegt vor allem in der hügeligen Gliederung der Stadt, die immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Es sind auch nicht unbedingt die großen Denkmäler, sondern vor allem in den vielen alten Häuser, die gefallen. Dass viele davon etwas heruntergekommen sind, verstärkt für mich diesen Eindruck noch. Insbesondere weil sie dies zu einer passenden Kullisse für die zahlreichen Graffitis macht ‒ doch dazu ein andermal mehr.

Allgegenwärtig sind in Lissabon auch die vielen Straßenbahnen. Meist bestehen diese aus nur einem Wagen mit 2 Achsen, der sich wendig durch die winkeligen Straßen zwängen kann. Daneben gibt es noch Straßenbahnen nach dem Seilbahn-Prinzip: ähnlich wie in San Francisco, nur meist auf kürzeren, steileren Strecken. Fast alle Straßenbahnen sind gelb, die verchromte Straßenseilbahn auf dem rechten Foto war eine absolute Ausnahme.

Sogar die S-Bahn und U-Bahn in Lissabon, bzw. ihre Bahnhöfe haben noch einen recht klassischen Flaire. Oft sind Böden oder Wände mit Fließen ausgelegt, wie übrigens auch etliche Häuserfassaden.

Die Lage am Meer, bzw. an der Mündung des Tejo, macht Lissabon natürlich nicht weniger reizvoll. Vor allem für Leute wie mich, die Brücken mögen…

Auf dem Weg nach Süden

Wir verließen die Stadt über die Ponte Vasco da Gama und versuchten zunächst ein paar Kilometer auf der Autobahn gut zu machen. In Setubal nahmen die Fähre über eine kleine Bucht, um von dort an auf kleinen Landstraßen nahe der Küste zu bleiben. Diese ist zunächst flach, mit sandigen Dünen bis tief ins Hinterland. Doch die Dünen werden gen Süden immer steiler, und gehen langsam in eine Felsküste über.

Besonders schön war es bei einem kleinen Ort namens Zambujeira do Mar, wo wir direkt über den Klippen zelteten. Der schöne Morgen über dem dunstigen Meer wurde nur durch den Umstand getrübt, dass man mir das Surfbrett vom Autodach runter geklaut hatte ‒ nur einige Meter vom Zelt weg.

Dafür gab es unten am Meer trotz der steinigen Gegend herrliche Strände, die noch dazu ganz schön einsam waren. Überhaupt erschien uns die ganze Küste von Setúbal bis Sagres ziemlich untervölkert, was uns angesichts solcher Bilder verwundert hat:

Nach Süden hin wird die Küste zwar tendenziell steiler, schöne Strände gibt es aber trotzdem. Viele davon eignen sich sogar recht gut zum Surfen. Mangels eigenen Materials (s.o.) musste ich leider auf Leihbretter und Body-Boards umsteigen.

Das letzte Foto zeigt die Felsküste am Cabo de São Vicente, in der Nähe von Sagres. Dieses Kap ist der süd-westlichste Punkt Portugals. Ab dort zieht sich die Küste weiter nach Osten entlang, und es beginnt die Region Algarve. Die hat sicher auch ihre Reize, ist aber ziemlich überlaufen. Daher wollten wir dort keine Zeit verlieren, und machten uns gleich auf den Weg nach Spanien…

Tarifa

Nach gefühlten 10 Stunden Autobahnfahrt kamen wir irgendwann um 4 Uhr früh in Tarifa an. Wir trafen uns mit Freunden auf einem Campingplatz etwas außerhalb der Stadt. Naja, Campingplatz ist ein bisschen übertrieben: Es war eher eine große Wiese am Strand auf der wildes Campen toleriert wurde. Da liefen dann so illustre Gestalten rum (meist nur mit Feinrip-Unterhose bekleidet) wie der Besitzer des unten abgebildeten Unimogs.

Tarifa liegt übrigens am Südlichsten Zipfel von Spanien, in der Nähe von Gibraltar, unweit von Afrika. Aus dem hügeligen Hinterland hat man sehr schöne Aussicht auf die bergige Küste von Marokko. Bekannt ist die Gegend auch für die fast ständig wehenden Winde, was eine Vielzahl von von Windsurfern und Kite-Boardern anzieht. Unsere eigenen Versuche diesbezüglich haben zwar viel Spaß gemacht, waren aber noch nicht all zu erfolgreich. Mal sehen, ob sich das in Zukunft ausbauen lässt…

Wenn uns die Hippie-Enklave am Strand zu eintönig wurde, fuhren wir nach Tarifa, das auch schöne Strände hat, und alles in allem ein netter Ort ist. Am Ende quartierten wir uns ganz dekadent für ein paar Tage in einem netten kleinen Hotel ein. Mit seinen blumigen Gärten (die auch der einzige Zugang zu den jeweiligen Hotelzimmern waren) hatte es etwas fast schon surreal spanisches.

Und Abflug

Dann war es auch schon wieder Zeit aufzubrechen. Mein Rückflug ging wieder ab Faro, sodass noch einiges an Autofahrerei bevorstand. Dabei war zwar noch ein kurzer Zwischenstop in Sevilla drin, bis auf die Innenstadt mit der riesigen Kathedrale habe ich aber leider nichts mehr von der Stadt mitbekommen. Vielleicht nächstes mal…

Worries with WordPress: Image Resampling [en]

One of the main reasons I started this blog in the first place was to share photos. Mainly stuff related to travels, nature, snowboarding, architecture and street-art. You may have noticed that such stuff has been extremly scarce so far.

Apart from my own lazyness, this is due to technical difficulties related to the way WordPress handles photos. I wanted to upload my photos in fairly good quality (e.g. JPEG, 3000×4000 pixels, 3MB) and let WordPress handle the generation of resampled  thumbnail-images to be included in the posts.

Unfortunately WordPress just failed to resample the images! The radio-buttons for image size in the add-an-image dialog were simply blanked out. There was no indication why that was the case ‒ no error messages whatsoever.

Searching the web quickly revealed that the problem might be related to missing graphics libraries or the image size. However, information on the latter issue was fragmented. Some claimed that there are limits built into wordpress ‒ either limits on pixel-size or file-size. Others claimed that such problems are solely related to the memory settings of PHP, the web-server, or the OS. Moreover, the roots of image-resizing issues seem to vary a lot accross different versions of wordpress. And so do the approaches to solve these issues.

Here’s what worked for me in WordPress 3.0.3:

In my case, it was just the PHP memory-limit in the end. Although I already have a quite generous memory_limit setting in my php.ini config-file, it seemed that it was not sufficient. I did not want to increase that limit globaly, in order to avoid PHP scripts running havoc. Luckily I found a way to increase the memory-limit just for WordPress image resampling.

You have to edit the following file in your WordPress install directory:

wp-includes/media.php

There, in function wp_load_image there’s a line like:

@ini_set('memory_limit', '256M');

Just change the 256M to whatever amount of memory is necessary to scale your images. I’m using 512M now, which seems to work for all the images I uploaded so far.

One gotcha I should mention:

WordPress does not do image-resampling every time you want to insert an image-thumbnail into a post.  Instead, it does image-resampling right after the upload of an image. If that fails, the thumbnails are simply not available. Also there does not seem to be a built-in way to re-trigger image resampling. Luckily, there’s the Regenerate Thumbnails WordPress plugin, which solves exactly that problem. You can easily trigger it from the WordPress Admin to resample single images or the whole media librariy.

Another plugin I find really useful when working with images is Add From Server. As the name suggests, it helps you add images from the Server’s filesystem to the WordPress media library. That way you can use your favorite file transfer tool to bulk upload images, and quickly include them into WordPress.

More Worries with WordPress: UAM

While my problems with image resampling are solved now, I’m still not set to publish images in my blog. Appearently the UAM plugin I’m using is having trouble handle the resampled image. UAM adds access control to WordPress, and allows to limit certain posts and media to registerd users. However it does not seem to work well with resampled images. I’m off to the code to look into it…